Die ICILS-Studie, welche diese Woche publiziert wurde, vergleicht in 20 Ländern die Computer- und Informationskompetenz von Jugendlichen der achten Klasse.
Schweizer Schülerinnen und Schüler liegen im Mittelfeld und nutzen Medien und Computer viel mehr in der Freizeit als in der Schule. Obschon Schweizer Schulen über eine technische Infrastruktur zur Verfügung, welche über dem internationalen Durchschnitt liegt.
Die Medienkompetenz der Lernenden, hängt auch deutlich von den Eltern ab. Kinder von sogenannten „bildungsfremden“ Eltern weisen gemäss der Studie (an welcher neun Schweizer Hochschulen beteiligt waren) tiefere Computer- und Informationskompetenz aus.
Quelle: PH Bern
weitere Informationen: www.icils.ch